Das Problem:

• Die Qualität der handelsüblichen Allergenextrakte variiert von Hersteller zu Hersteller.

• Die Qualität dieser Extrakte ist von Charge zu Charge unterschiedlich, selbst bei ein und demselben Hersteller.

• Die Variabilität der Qualität handelsüblicher Allergenextrakte bedeutet, dass ihr Nutzen für die Immuntherapie eingeschränkt sein kann.

• Vorteile der Komponenten: Es handelt sich um reine Proteine, deren Verwendung sowohl bei der Herstellung des Allergieprodukts als auch für die Konsistenz des Präparats selbst von Vorteil ist.

• Nachteile der Komponenten: Die fehlende Verfügbarkeit klinisch relevanter Komponenten, die höheren Materialkosten, der zusätzliche Arbeitsaufwand bei der Herstellung und die Tatsache, dass die Komponenten im Vergleich zu den entsprechenden Gesamtextrakten aufgrund von falscher Proteinfaltung, Proteinabbau und ungeeigneten Transportbedingungen weniger wirksam sein könnten.

 

Erkenntnisse:

• Trotz der Fortschritte bei den Herstellungsverfahren für bessere allergene Materialien haben sich die meisten großen Diagnostika-Hersteller gegen eine Umstellung auf diese neuen Techniken gesträubt. Denn diese sind nicht nur teurer und bedürfen aktualisierter Prozesse/Verfahren, sondern können vor allem eine Änderung des in den ursprünglichen Zulassungsanträgen verwendeten Allergens erforderlich machen – mit den entsprechenden zusätzlichen Anträgen und Kosten.

• In diesem Whitepaper werden die umfangreichen Analyse- und Leistungstests beschrieben, die HYCOR für jedes Extrakt bei der Auswahl geeigneter Extrakte für die NOVEOS® spezifischen IgE-Tests durchführt.

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Weitere Whitepaper zum Download

• Biotin Interference

• CCD Interference

• Bucket Chemistry

• Standardized Extract Testing

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Zwei weitere Whitepaper folgen in Kürze.